Die Klosterkirche "Mariä Namen" wurde bereits 1648/49 im typischen schlichten Kapuzinerstil errichtet.
1941 vertrieben die Machthaber des Dritten Reiches die Kapuziner und zerstörten die Kirche, die sie dann als Magazin verwendeten.
1945 wurde die Kirche von den Kapuzinern wieder als Gottesdienstraum neu eingerichtet.
1995/1996 erfolgte eine neuerliche Renovierung mit Neugestaltung des Altarraumes.
Am 15. September 1996 war Wiedereröffnung und Einweihung des neuen Volksaltars mit Ambo und Tabernakel, geschaffen vom Bizauer Künstler Herbert Meusburger, durch Bischof DDr. Klaus Küng.
Im Frühjahr 2020, während der Corona-Pandemie, wurde dann die Kirche wieder renoviert und erstrahlt nun in neuem Glanz.
Besondere Kunstwerke:
Altarwand: "Maria mit dem Kind" gefertigt von
Jakob Summer aus Fraxern.
Holzkruzifix an der Seitenwand von Hans Sontheimer, Dornbirn
Bild Heiliger Franziskus von Assisi, von Carl Franz Casper, 1677
Kreuzwegstationen: gemalt 1945 vom Bludenzer akad. Maler Hubert Fritz.